Welch ein Eingang: zu Ehren des französischen Mode-Designers Dior öffnet die Ausstellung in New York. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Christina Horsten/dpa)

Mit einer großen Ausstellung feiert das Brooklyn Museum in New York den französischen Mode-Designer Christian Dior (1905-1957).

Die opulente Schau, die bis Februar 2022 zu sehen sein soll, zeigt Kleidungsstücke und Accessoires sowie Zeichnungen, Fotos und Filme. Schon zur Eröffnung am Freitag strömten viele Menschen in die Ausstellung, die in vorherigen Versionen unter anderem bereits in Paris und London gezeigt wurde. Noch bis Sonntag läuft in New York auch die Fashion Week.

Das 1887 eröffnete Brooklyn Museum ist das zweitgrößte Ausstellungshaus der Millionenmetropole New York. Es beherbergt sowohl naturwissenschaftliche und ethnologische Sammlungen als auch Design und Kunst des 19., 20. und 21. Jahrhunderts.

Derzeit zeigt das Museum auch für einige Wochen die berühmten Porträts des früheren US-Präsidenten Barack Obama und seiner Frau Michelle, gemalt von Kehinde Wiley und Amy Sherald. Die Bilder hängen normalerweise in der National Portrait Gallery in Washington, sind aber momentan auf Tour durch die USA. Vor New York waren sie bereits in Chicago zu sehen, geplant sind noch Stationen in Los Angeles, Atlanta und Houston.

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