Linke für Parteiausschluss des Antisemitismusbeauftragten
Der frühere Linke-Landtagsabgeordnete Büttner ist seit 2024 Antisemitismusbeauftragter. Nicht nur im Internet gibt es Kritik an ihm, auch in der eigenen Partei.
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Der frühere Linke-Landtagsabgeordnete Büttner ist seit 2024 Antisemitismusbeauftragter. Nicht nur im Internet gibt es Kritik an ihm, auch in der eigenen Partei.
Seit März kamen nur vereinzelt Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Helfer werfen Israel vor, die Bevölkerung gezielt auszuhungern. Israel bestreitet das. Wann spricht man von einer Hungersnot?
Für die Menschen im Gazastreifen geht es ums Überleben: Sie brauchen schnell Lebensmittel und medizinische Ausrüstung. Wie die Bundeswehr hilft - und warum Experten ihre Methode kritisch sehen.
Die Versorgungslage im Gazastreifen gilt als katastrophal. Helfer warnen vor einer Hungersnot. US-Präsident Trumps Sondergesandter will sich die Lage nun selbst ansehen.
Außenminister Wadephul sieht die Kluft zwischen Israel und seinen Partnern immer größer werden. Grund ist die katastrophale humanitäre Lage in Gaza. In Jerusalem weist er deutlich auf das Risiko hin.
Der Druck auf Israel wegen der verheerenden Lage in Nahost wächst. Nun will nach Frankreich auch Kanada Palästina anerkennen. Die Reaktion aus Israel folgt prompt.
Laut Experten zeichnet sich im Gazastreifen eine Hungersnot ab. Deutschland will in Kürze Hilfsgüter über dem Kriegsgebiet abwerfen lassen - EU-Sanktionen gegen Israel aber vorerst nicht zustimmen.
Auch Großbritannien könnte wie Frankreich einen Staat Palästina anerkennen, kündigt Premier Starmer an. Er lässt Israel aber einen Ausweg. In New York hält sein Außenminister eine scharfe Rede.
Die Menschen im Gazastreifen leiden bittere Not, weil Israel kaum Hilfstransporte zu ihnen durchlässt. Zusätzliche Hilfe soll nun aus der Luft kommen - auch durch die deutsche Luftwaffe.
Lange Zeit hat die Bundesregierung vor allem auf Worte gesetzt, um die Lage im Gazastreifen zu verbessern. Jetzt zeigt sie sich bereit, Taten folgen zu lassen.