Hamas unter Druck – Will wohl künftig in Gaza mitregieren
Zwei Wochen nach Inkrafttreten der Waffenruhe befinden sich noch immer Leichen von Geiseln in Gaza. Trump macht nun Druck auf die Hamas. Die sieht sich einem Bericht zufolge weiterhin als…
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Zwei Wochen nach Inkrafttreten der Waffenruhe befinden sich noch immer Leichen von Geiseln in Gaza. Trump macht nun Druck auf die Hamas. Die sieht sich einem Bericht zufolge weiterhin als…
15 tote Geiseln hat die Hamas bislang übergeben - noch längst nicht alle. Nun übt der US-Präsident Druck aus und macht klar, dass er in den nächsten Stunden genau hinschaut.
Die Angaben des israelischen Militärs reichen den Amerikanern offenbar nicht. Stattdessen scheinen sie eigene Luftaufnahmen zu machen, um die Einhaltung der Waffenruhe mit der Hamas zu kontrollieren.
Die verschiedenen Palästinensergruppen sind notorisch zerstritten. Nun haben sie sich auf eine Grundsatzerklärung zum Friedensplan von US-Präsident Trump geeinigt. Wichtige Punkte bleiben unerwähnt.
Monatelang hat Israel humanitäre Hilfe für den Gazastreifen blockiert. Damit verstieß das Land nach Einschätzung der höchsten UN-Richter gegen seine internationalen Pflichten.
Die Entwaffnung der Hamas gilt als einer der großen Knackpunkte in den Verhandlungen zum Gaza-Konflikt. Eigentlich arbeitet US-Präsident Donald Trump häufig mit Fristen - in diesem Fall bislang nicht.
Erneut gibt es in Gaza blutige Zwischenfälle. Der US-Präsident warnt die Hamas - gibt ihr aber eine Chance, die Waffenruhe-Vereinbarung einzuhalten. Derweil wird eine weitere Geisel-Leiche übergeben.
Die Waffenruhe-Vereinbarung zwischen Israel und den Islamisten ist fragil. Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen. Der US-Präsident hat eine Vermutung.
15 Tote bleiben nach der Übergabe noch im Gazastreifen. Die Hamas muss aber alle 28 getöteten Geiseln an Israel aushändigen. Sie tut das nur zögerlich - und beruft sich auf…
Am Sonntag wurden im Gazastreifen zwei israelische Soldaten getötet, Israel reagierte mit heftigen Luftangriffen. Die Lage hat sich seitdem beruhigt. Dennoch gibt es einem Bericht zufolge wieder Tote.