Bono kritisiert israelisches Vorgehen im Gazastreifen
Der Musiker engagiert sich in Afrika humanitär. Die Politik im Nahen Osten sei sehr komplex, schreibt Bono - aber nun solle das Publikum wissen, wo die Band stehe.
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Der Musiker engagiert sich in Afrika humanitär. Die Politik im Nahen Osten sei sehr komplex, schreibt Bono - aber nun solle das Publikum wissen, wo die Band stehe.
Die geplante Einnahme der Stadt Gaza durch das Militär wirft viele Fragen auf. Regierungschef Netanjahu beantwortet sie mit seinen Losungen nicht - drängt aber auf Tempo.
Die AfD sieht in Israel einen strategischen Partner Deutschlands. Parteichef Chrupalla kritisiert dennoch die Situation im Gazastreifen - und den Bundeskanzler.
Die humanitäre Situation im Gazastreifen wird immer katastrophaler. Merz wird für den Teilstopp von Rüstungsexporten nach Israel heftig kritisiert. Jetzt geht der Kanzler in die Offensive.
Israels geplante Ausweitung des Kriegs stößt auch im eigenen Land auf massive Kritik. Der UN-Sicherheitsrat kommt zur Dringlichkeitssitzung zusammen. Derweil sorgt Berlins Rüstungsembargo für Ärger.
Der palästinensische Fußballverband meldet, dass Suleiman al-Obeid bei einem Angriff Israels ums Leben gekommen sein soll, die UEFA äußert sich dazu nicht. Das missfällt Stürmerstar Mohamed Salah.
In der Union gibt es offene Kritik an der schwarz-roten Bundesregierung und dem Rüstungsembargo gegen Israel. Kanzleramtschef Frei stellt klar, was genau entschieden wurde - und warum.
Die Regierung Netanjahu beschloss, die Stadt Gaza einzunehmen. Dort werden Geiseln in der Gewalt der Hamas vermutet. Ihre Angehörigen sind entsetzt - und riefen ihre Mitbürger auf die Straße.
Eine Ausweitung der Militäroffensive in dem Küstenstreifen stößt weltweit auf Ablehnungen. Befürchtet wird eine Verschärfung der humanitären Lage in Gaza und Gefahr für das Leben der Geiseln.
In der Union gibt es offene Kritik an der schwarz-roten Bundesregierung und dem Rüstungsembargo gegen Israel. Sie kommt vor allem aus der zweiten Reihe.