Heidi Klum wurde früher als «zu fett abgestempelt». (Urheber/Quelle/Verbreiter: Richard Shotwell/AP/dpa)

Heidi Klum hat sich zu ihren Anfangszeiten als Model auch gegen Widerstände durchsetzen müssen. «In Paris und Mailand wollte mich niemand haben», sagte die 50-Jährige im Interview des «Glamour»-Magazins. «Ich war ihnen zu happy, nie superdünn. Ich wurde sogar als zu fett abgestempelt. Es war die Zeit des Heroin Chic. Da habe ich nicht reingepasst.» Der sogenannte Heroin Chic nimmt Bezug darauf, dass Models fast so dünn und ausgezehrt aussahen wie Drogenkranke.

Sie habe viel Glück gehabt, sagte Klum. «Es ist lustig: Die Leute von damals, die sind gefühlt alle nicht mehr da – auch viele von den Models, mit denen ich gearbeitet habe. Ich bin immer noch hier. Am Ende des Tages bin ich froh, dass alles so gekommen ist, wie es ist. Sonst hätte ich vielleicht schon lange aufgehört.»

Derzeit ist die Unternehmerin mit der 19. Staffel ihrer Sendung «Germany’s Next Topmodel» (GNTM) bei ProSieben zu sehen.

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