Einen Harry-Potter-Bonus hatte Tom Felton nicht. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Jörg Carstensen/dpa)

Seine Bösewicht-Rolle als Draco Malfoy ist nach Worten von «Harry Potter»-Star Tom Felton ein Fluch für sein Liebesleben gewesen. «Ich lief mit gefärbten Haaren herum und spielte einen bösen Zauberer. Das war nicht cool. Damit habe ich mir bei den Mädchen keinen Gefallen getan», sagte der 34-Jährige dem «Guardian».

Bis heute dächten viele Leuten fälschlicherweise, er sei jenseits der Filme ein besonders beliebtes Kind gewesen. Tatsächlich habe er Schulausflüge und Halloween-Partys wegen der Dreharbeiten verpasst. Felton mimte in den Filmen den Widersacher der drei Helden Harry Potter, Hermine Granger und Ron Weasley.

Ein Herz konnte Felton zwar doch gewinnen – das seiner Gegenspielerin Hermine Granger. In der Retrospektive «Return to Hogwarts» berichtete Emma Watson (32), wie sie sich in Felton verliebte. «Ich kam in diesen Raum, in dem wir Nachhilfe hatten. Die Aufgabe war, ein Bild von Gott zu zeichnen, wie wir ihn uns vorstellen, und Tom malte ein Mädchen mit umgedrehter Kappe auf einem Skateboard» – da habe es sie erwischt. Eine Beziehung entstand jedoch nie. Die beiden gelten aber als enge Freunde.

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